Metallausleitung
Als Kompetenzzentrum für Schwermetallausleitung bieten wir sowohl Chelatorinfusionen als auch natürliche Entgifter zur erfolgreichen Metallausleitung an.
Durch eine gezielte Metallausleitung können Ursachen von Beschwerden beseitigt und Symptome nicht nur unterdrückt werden. Als Metaltoxikologe mit umfangreicher Erfahrung, sind wir die Experten für sichere und effektive Schwermetallausleitungen.



Metallausleitung:
Warum sie so wichtig ist !
Als Kompetenzzentrum ist uns wichtig aufzuklären, dass Schwermetallbelastungen sehr weit verbreitet sind und ein Grossteil der Menschen betroffen sind.
Bei uns ist eine Metallanalyse bei jedem CheckUp natürlich mit dabei.
Metallbelastungen blockieren v.a. Nährstoffe.
Eine Metallausleitung ist daher eine Ursachenbeseitigung und geht die Wurzel der Symptome an.
Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium und Aluminium können durch Amalgamfüllungen, Chemotherapien, Kontrastmittelgaben, berufliche Belastungen, Impfungen, Rauchen, lokale Umweltgifte Tätowierungen und viele andere Ursachen in den Körper gelangt sein und so Schäden an Nerven, Leber, Nieren, Gehirn und anderen Organen verursachen.
Schwermetallbelastungen können zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter unspezifische Beschwerden wie Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel. Häufige Erkrankungen wie Depressionen, Diabetes, Rheuma und Krebs können auch zum Teil durch Metallbelastungen mit verursacht oder verschlimmert werden.

Anwendungsgebiete
Besondere Wirksamkeit hat sich bewährt in folgenden Anwendungsgebieten:
Unspezifische Symptome
Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Depression, Konzentrationsstörungen
Autoimmunerkrankungen
Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Hashimoto
Immunschwäche
Infektanfälligkeit
Unfruchtbarkeit
Infertilität, Fehlgeburten
Erschöpfung
Burnout, Leistungsabfall, Energielosigkeit
Blutgefäße
Diabetes, Bluthochdruck, Durchblutungsstörung
Rheumatische Erkrankungen
Fibromyalgie, Morbus Sudeck (CRPS), Allgemein
Allergien
Krebs
ADHS, Autismus
Haarausfall
Exantheme
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Wie ist der Ablauf?
Schwermetallausleitung: Was passiert dabei?
Um eine chronische Schwermetallbelastung nachzuweisen, ist ein Provokationstest erforderlich. Dabei erhält der Patient zwei Infusionen mit speziellen Substanzen (Chelatoren), die Schwermetalle binden können. Durch diese Behandlung werden Schwermetalle in der Blutbahn in wasserlösliche Elemente umgewandelt, sodass diese dann über den Urin (Blut-Nierenfilter) ausgeschieden werden können. Der Nachweis einer chronischen Schwermetallbelastung ist auf diese Weise möglich.
1 - Nach deinem Wasserlassen (Spontanurin), werden wir dir anschliessend Blut abnehmen. In deinem Blut und Urin untersuchen wir später ca. 30 verschiedene Schwermetalle. Wir messen alle wichtigen Spurenelemente und Elektrolytsalze, um direkte Stoffwechselblockaden durch Metalle sofort erkennen zu können.
2 - Danach erhältst du 1h lang über deinen Arm Infusionen mit zwei verschiedenen Chelatoren.
3 - Eine Stunde später können die Schwermetalle über den Urin ausgeschieden werden.
4 - Deinen Analysebefund erhältst du 1 -2 Wochen später und wir besprechen gemeinsam deinen Befund. Wir empfehlen ehrlich ob und wieviele therapeutische Metallausleitungen du anhand deiner Analyse brauchst.

Du willst es noch genauer wissen?
Provokationstest einer Metallanalyse
Wir empfehlen zum Nachweis einer Metallbelastung immer einen Provokationstest (Urinanalyse der Schwermetalle nach Gabe einer Chelatorinfusion). Hier erklären wir dir warum:
Metalle sammeln sich über Jahre bis Jahrzehnte im Körpergewebe, den Zellen ab. In Haaranalysen sind Schwermetalle nur nachweisbar, wenn sie kürzlich stärker aufgenommen oder im Körper freigesetzt wurden.
In der Blutanalyse (Vollblut) sind Metalle häufig nur in sehr geringen Mengen nachweisbar, zeigen aber dann schon eine Ablagerung in den Zellen an.
Blut- und Haaranalysen können eine Metallbelastung also nicht sicher ausschliessen.
Der Provokationstest ist die einzige, weltweit anerkannte wissenschaftlich praxistaugliche Methode um auch eine chronische Schwermetallvergiftung (im Urin) nachzuweisen, indem dem Patienten 2 Infusionen mit Metall bindenden Substanzen verabreicht werden
Dieses Diagnoseverfahren wurde von der internationalen (IBCMT) und deutschsprachigen CH/AT/D (KMT) medizinischen Facharztgesellschaft entwickelt. Dr. Ahlers ist als einer der sehr wenigen schweizer Metaltoxikologen dort Mitglied und zertifiziert.
Die dem Körper zugeführten Chelatbildner (Infusion über die Vene) dienen als reine Transporter für Schwermetalle und binden sie während ihres Durchlaufs durch den Blutkreislauf. Sobald sie beladen sind, verlassen sie den Körper über die Nieren. Eine Stunde nach der Infusion wird ein Urin-Test durchgeführt, der auch seltenere Metalle aufdecken kann und so Hinweise auf die Ursache der Belastung liefert. Wir messen nicht nur "5 Metalle", sondern nehmen eine gründliche Untersuchung vor, um alle relevanten Schwermetalle zu identifizieren.
Expertise Metalltoxikologe
Wir sind der klinsch-metalltoxikologischen Facharztgesellschaft (KMT) angeschlossen.
Dr. Ahlers ist als einer der wenigen schweizer Ärzte zertifiziert und hat nach eigener Aussage im letzten Jahr schweizweit die meisten Schwermetall-Patienten betreut.
Du profitierst von jahrelanger Erfahrung und professionellen, durchdachten und standardisierten Abläufen. Der Provokationstest liefert bei sachgerechter Anwendung reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse. Sowohl die Mengen, die Abläufe, als auch die Laboruntersuchungen sind standardisiert und genügen somit wissenschaftlichen Ansprüchen.
Unsere Analysen senden wir ausschließlich an ein Speziallabor mit Expertenerfahrung in Europa und hohen Fallzahlen.
Ursachen und Quellen einer Metallbelastung
Warum auch bei dir Zeit für einen Metall-Provokationstest ist - Deine persönliche Checkliste:
Quecksilber
(V.a. schädigend für Nervensystem, Immunsystem und Herz-Kreislauf)
- Zähne: Abrieb und Emission aus Quecksilber-Amalgamfüllungen
(auch Dämpfe beim Aufbohren)
- Abgase aus Kohlekraftwerken
- Quecksilberdampflampen („Energiesparlampen“)
- Arbeiten in Zahnarztpraxen
- Feinstaub
- Ayurvedische Produkte
- Quecksilber-verarbeitete Industrieprodukte (Barometer, Thermometer, Messgeräte u.a.)
- Quecksilberpumpen
- Chloralkali-Elektrolyse
- Erzeugung von Holzkonservierungsmitteln
- Fungizide
- Saatgutbeizmittel
- Pyrotechnische Produkte
- (Weitere Quellen per Fragebogen)
Blei
- Verbeiztes Benzin
- Blei-Wasserleitungen (selten, noch direkt)
- Feinstaub
- Zigaretten, Tabak
- exzessiver Kerzenrauch
- Schützen, Bleimunition, Jäger
- Keramik/Tontöpfe
- Bergbau, auch stillgelegte Halden
- Bleiverarbeitende Industrie (Batterieherstellung, früher: Malerbetriebe)
- Elektriker
- Druckereibetriebe mit Bleisatz
- (Weitere Quellen per Fragebogen)
Cadmium
- Zigaretten, Tabak
- Rauchaussetzung (fossile Brennstoffe)
- Feinstaub
- Tattoos (Farbpigmente)
- Ayurvedische Produkte (Tees, Medikamente,…)
- Lötmetalle
- zahntechnische Lote
- Cadmium-verarbeitende Industrie (Batterien, Akkumulatoren)
- Insektizide
- (Weitere Quellen per Fragebogen)
Arsen
- Reis (meist aus Asien)
- Obst- und Gartenbau (Obst, Gemüse)
- Importierter Wein
- Forstbetriebe
- Fisch (aus Konservendosen)
- Meerestiere
- (Weitere Quellen per Fragebogen)
Barium
- Kontrastmittel (v.a. Darmuntersuchungen)
- Bariumhaltiges Trinkwasser
Gadolinium
- MRT-Kontrastmittel (häufig !)
Aluminium
- Deodorants
Platin
- Chemotherapie